Mein ursprünglicher Berufswunsch „Komponist“ hat sich zerschlagen, als mir bewußt wurde, dass ich zwar musikalische Ideen anderer Menschen verstehen, aber keine tragfähigen eigenen Ideen entwickeln kann. Eine Liebe zum Arrangieren ist aber geblieben. Mehrmals hat sich im Lauf der praktischen Arbeit die Notwendigkeit ergeben, Stücke für eine bestimmte Besetzung zu bearbeiten. Wichtig dabei ist es, den Anspruch des vorliegenden Werkes mit den technischen Grenzen des Ensembles abzustimmen. Ich habe viel Arbeit in die Erstellung von Partituren am Computer gesteckt. Dafür ist es ein besonderes Glücksgefühl, vom Ensemble dann die eigenen musikalischen Vorstellungen real zurückgespiegelt zu bekommen. Indirekt erhält man dabei auch ein besseres Verständnis, wie es einem Komponisten bei der Umsetzung seiner Ideen gehen könnte.

aus der Sonate für zwei Klaviere in C-Dur
Selected Songs (Ausschnitt)
Vier Stücke für Violoncello und Streichorchester“ nach op. 32. (Ausschnitt)
Meine Lippen, Sie küssen so heiß (Ausschnitt)
Die Magd als Herrin Akt1
Ja, das Schreiben und das Lesen (Ausschnitt)
In Anlehnung an alte Meister (Ausschnitt)